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Facebook-Chef Zuckerberg enthüllt: So brutal war die Corona-Zensur unter Biden



Wenige Tage nach der geradezu historischen Erklärung, dass Facebook in Zukunft keine Faktenchecker mehr einsetzen wird, lässt Meta-CEO Mark Zuckerberg die nächste Bombe platzen: Im Podcast des US-Journalisten Joe Rogan (19 Mio. Abonnenten auf YouTube) berichtet er aus dem Alltag bei Facebook und Instagram (zusammen mehr als 3 Milliarden User täglich) während der Coronazeit. Und relativiert absolut NICHTS mehr: Sein Unternehmen sei von der Biden-Regierung knallhart zur Corona-Zensur gezwungen worden.

Nachdem die Impfkampagne angelaufen war, habe die Biden-Regierung massiven Druck auf die Meta-Netzwerke ausgeübt, so Zuckerberg. Als dieser sich weigerte, Inhalte zu Impfnebenwirkungen zu zensieren, hätten Mitarbeiter der Regierung angerufen, am Telefon herumgeschrien und Meta-Mitarbeiter beleidigt.

Die unfassbaren Zuckerberg-Zitate aus dem Interview:

„Als sie das Impf-Programm vorantreiben wollten, haben sie uns massiv gedrängt, Dinge zu entfernen, die einfach wahr waren.“
„Sie sagten, wir sollen alles entfernen, was besagt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben können.“
„Es waren Leute aus der Biden-Administration, die uns das gesagt haben.“
„Leute aus der Biden-Administration riefen an, sie schrien uns an und beleidigten uns.“
„Irgendwann sagte Biden in einem öffentlichen Statement, wir würden Menschen töten. Danach gab es bei uns ständig Untersuchungen durch Regierungsbehörden. Es war brutal.“
„Uns wurde gesagt, wir sollen wahre Dinge zensieren. Das ist eine Katastrophe.“

Unglaublich: Im Gespräch mit Rogan bestätigt Zuckerberg auch, dass während der Corona-Pandemie allgemeine Gesundheitstipps zur Stärkung des Immunsystems wie die Einnahme von Vitamin C und Vitamin D durch Meta-Mitarbeiter gelöscht werden mussten.

Zuckerberg erklärt, dass er die Einschränkung der Meinungsfreiheit als Facebook-CEO bereits nach der ersten Trump-Wahl wahrgenommen habe. „Damals habe ich zu sehr auf die Kritik der Medien gehört“, räumt Zuckerberg ein. Seitdem sei das Vertrauen in die Medien stark gesunken. Er habe selbst beobachtet, wie Fakten schon vor vielen Jahren zwar korrekt übermittelt, aber „aus einer bestimmten Perspektive“ dargestellt wurden.





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