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Enttäuschender erster Durchgang der ÖSV-Läuferinnen am Semmering



Bei bestem Weltcupwetter lädt der Semmering an diesem Wochenende zum Riesentorlauf (Samstag) und Slalom (Sonntag ab 10 Uhr/live ORF 1). 

Doch die ÖSV-Läuferinnen konnten zumindest im ersten Durchgang vor heimischem Publikum nicht überzeugen. Die beste Ausgangsposition holte sich Ricarda Haaser mit 1,68 Sekunden Rückstand mit Rang 12, direkt dahinter Julia Scheib mit 1,70 Sekunden plus.

“Suboptimal” nennt Scheib ihre Leistung. Die Ausgangsposition für den zweiten Lauf könnte besser sein. Sie nehme sich aber vor, im zweiten Lauf alles zu geben, sagt die 26-jährige Steirerin. “Mit Laufbestzeit ist noch vieles möglich.”

Gerade noch qualifiziert hat sich Franziska Gritsch, die im zweiten Lauf als erste an den Start gehen wird. Auf die Führende Brignone hat die Tirolerin 2,63 Sekunden Rückstand. 

Stephanie Brunner schied bei guter Zwischenzeit aus. “Da wäre sicher noch einiges drin gewesen”, sagte sie danach. “Ich bin ein bisschen unsauber Ski gefahren, auf einmal war alles weg.” Verletzt habe sie sich bei dem Ausfall aber nicht.

Missgeschick am Start

Ein besonderes Missgeschick passierte Katharina Huber, die mit Startnummer 49 noch vor dem ersten Tor stürzte und ausfiel. 

Schwer enttäuscht war Katharina Liensberger nach ihrem Lauf, der wegen mehr als drei Sekunden Rückstand ihr letzter an diesem Samstag gewesen ist. 

Überzeugen konnten hingegen die Riesentorlauf-Spezialistin Federica Brignone, die Gesamtweltcupsiegerin des Vorjahres, Lara Gut-Behrami und die führende im RTL-Weltcup, Sara Hector. Die drei liegen innerhalb von 24 Hundertstel auf den ersten drei Rängen nach Lauf eins.

Den Zwischenstand beim Riesentorlauf der Frauen am Semmering finden Sie hier.



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