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Joe Bidens außenpolitische Bilanz – DiePresse.com



Von Afghanistan über Ukraine bis Nahost: Wo zeigte der Präsident Stärke, wo gab er sich Blößen? Sein größter Erfolg: die Nato-Erweiterung. Bis zuletzt ringt er um ein Gaza-Abkommen.

Zum Finale seiner Präsidentschaft blieb Joe Biden, dem letzten großen US-Transatlantiker, die Reise nach Rom versagt. Das Feuerinferno in Los Angeles zwang den Präsidenten zur Absage seines Besuchs in Italien und im Vatikan. Für Papst Franziskus hätte er ein Gastgeschenk in petto gehabt: die Medal of Freedom, die höchste Auszeichnung der Supermacht.

Bidens letzte Arbeitswoche im Weißen Haus ist orchestriert: Er verabschiedet sich mit Reden aus dem Weißen Haus und dem Pentagon. Den Anfang machte indessen am Montag das State Department, wo er seine außenpolitische Bilanz zog. Sein Resümee: „Amerika ist stärker, die Allianzen sind stärker und die Gegner schwächer.“ Sein Vermächtnis: Die USA müssten ihre Führungsrolle bei Künstlicher Intelligenz und sauberer Energie behalten.

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